Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu dürfen. Hier präsentieren wir unseren Mostheurigen, informieren Sie über unser Angebot und unsere Familie.
Begleiten Sie uns doch bei einem kleinen virtuellen Rundgang!
Kontakt
Mostheuriger Mayr z' Grub
Familie Lugmayr
Grub 10
3314 Strengberg
Telefon: 07432/2673
Fax: 07432/2673-10
Mobiltelefon: 0664/58 138 49
e-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Unsere Familie
Wir stellen uns vor: Johannes und Sabine Lugmayr mit unseren Mädchen Melanie (geb. 1995), Laura (geb. 2003), Katrin (geb. 1997) und Sohn Johannes (geb. 1993).
Im Jahre 1993 habe ich, Johannes Lugmayr, mit meiner Frau Sabine den elterlichen Hof übernommen.
Wir bewirtschaften am Südhang des Strengberges, umgeben von hunderten, teils alten und mächtigen Obstbäumen im Vollerwerb unsere ca. 37 ha große Landwirtschaft.
Die Chronik des Hauses "Mayr 'z Grub" reicht bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts zurück (siehe Slider "Geschichltiches").
Neben der Bewirtschaftung unserer Wiesen, Äcker, Wälder und Obsthaine beschäftigen wir uns mit der Schweinemast.
Im Rahmen unserer landwirtschaftlichen Tätigkeit erzeugen wir verschiedene landwirtschaftliche Produkte, die wir in unserem Mostheurigenbetrieb direkt an den Konsumenten bringen können.
So finden Sie uns
Unser Mostheuriger steht im Ortsteil Grub der Marktgemeinde Strengberg im Mostviertel, Bezirk Amstetten, ca. 500m südlich der Bundesstraße 1. Benutzen Sie bitte folgende Abfahrten von der Westautobahn (A1):
Abfahrt Haag Richtung Strengberg (von Westen kommend) - bis zur Kreuzung Haagerstraße-B1(ca. 4 km) - weiter Richtung Strengberg. Genau vor dem Hotel Vösenhuber Abzweigung rechts Richtung Grub. - Nach ca. 500 m erreichen Sie unseren Mostheurigen auf der rechten Seite.
Abfahrt Oed (von Osten kommend) - B1 Richtung Strengberg (ca. 8 km). Beim Hotel Vösenhuber links Richtung Grub abbiegen. - Nach ca. 500 m erreichen Sie unseren Mostheurigen auf der rechten Seite.
Unser Raumangebot
Hier ein paar Impressionen unseres Heurigen.
Für unseren Mostheurigen haben wir den alten Mostkeller umgebaut. Das mächtige alte Tonnengewölbe aus dem 19. Jahrhundert wurde im Originalzustand belassen. Der vordere Teil des Heurigenlokales kam durch den Umbau neu hinzu.
Somit gliedert sich unser Lokal in folgende Raumabschnitte:
- rechtes und linkes Stüberl
- Theke
- Mittleres Kellergewölbe
- Hinteres Kellergewölbe
- Stadel
Über dem Mostheurigen thront das alte Presshaus.
Insgesamt finden in unserem Mostheurigen ca. 200 Personen Platz
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten 2024
von Fr. 05.01. bis So. 17.03.
von Fr. 05.04. bis So. 28.04.
von Fr. 17.05. bis So. 09.06.
von Fr. 05.07. bis So. 11.08.
von Fr. 06.09. bis So. 13.10.
von Fr. 01.11 bis So. 08.12.
Freitag und Samstag ab 16.00 Uhr,
Sonntag von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet!
Um Tischreservierung unter 07432/2673 wird gebeten.
Änderungen vorbehalten!
Geschichtliches
Früher: Glanding Nr. 10
Teilhof zu Nr.: 35, siehe dort. 1449 „Oberhof gegen dan Pach“.
Dienst wie Nr.: 35.
Genannt um 1400 Sigelwer, um 1412 sein Sohn Lentz. Aufsandung 1445 zu Gunsten des Wolfgang Staindl, 1472 Übergabe an Walter, Schwiegersohn. 1507 an dessen Witwe und Kinder, die Hälfte löst der Sohn Quirin um 54 ½ Pfund diesen ab und wird Alleinbesitzer. Der Familienname oder eine sonstige nähere Bezeichnung dieser Besitzerfamilie fehlt durchwegs in den Quellen.
Ebenso ist der Übergang nicht feststellbar auf den im Urbar 1554 genannten Wolf Unterwinder. Erst 1567 ist der Kauf um 500 Gulden von Sohn Michael Unterwinder vermerkt, der eine Rosina heiratet, die er 1597 als Witwe hinterlässt, worauf um 605 Gulden der Sohn Ernst Unterwinder das Haus übernimmt und 1598 eine Margarete heiratet, welcher aber schon sehr bald , etwa um 1600, seinen Schwager Wolf Glandinger, der seine Schwester Margarete Unterwinder ehelichte, das Anwesen weitergab.
Wolf Glandinger wird 1624 Witwer, heiratet auch nochmals eine Rosina Kronawetter, überlässt den Hof jedoch seiner Tochter Anna Glandinger, als diese 1625 sich mit Andreas Flexl verheiratet. Für das Jahr 1653 ist die Bezahlung eines Kirchenstuhles an Flexl vermerkt, es ist also wahrscheinlich, dass die Hausübergabe schon in diesem Jahre an den Michael Flexl erfolgte und die wegen des Todes seiner Mutter geschah. Aber Michael Flexl verheiratete sich erst 1665 nach dem Tode seines Vaters mit einer Susanna Riedl, die 1685 nach ihm Witwe wurde und in zweiter Ehe Andreas Dorfmeister die Hand reichte und ihn damit das Haus zubrachte.
Andreas Dorfmeister wurde 1704 Witwer, heiratete Katharina Schwandl, verlor diese 1709 durch Tod und nahm 1710 Katharina Pachinger zur 3. Frau, die ihn überlebt und 1734 verwitwet, 1735 ihrerseits Mathias Veigl heiratet.
1768 stirbt Katharina Veigl. Ihr Mann ehelicht Katharina Halbmayr, stirbt aber schon 1771. Die Witwe heiratet 1772 Stefan Grazer und muss auch diesen , ihren zweiten Mann 1786 zu Grabe tragen. Sie überlässt 1789 das Haus um 900 Gulden ihrem Sohne Josef Veigl, der sich erst 1805 entschließt, sich und zwar mit Maria Blumauer zu verheiraten.
1836 Übergabe um 1000 Gulden an den Sohn Paul Veigl, der Anna Maria Safritmüller zur Frau nimmt. Als diese 1883 stirbt, geht das Anwesen auf den Sohn Franz Veigl bei der Heirat mit Anna Zinkhofer über.
1919 heiratet die Tochter Maria Veigl Johann Gugler aus Wolfsbach.
Auszug aus Gemeindechronik der Häuser in Strengberg
verfasst von Dr. Scheiber ( um 1930).